Alles neu macht der Mai

Auch wenn jetzt schon der Juni ist. Die Zeit rast. Wenn das erst für uns Erwachsene so scheint, wie schnell muss dann unsere Zeit für die Kinder sich anfühlen. Ich dachte letztens, dass unsere Aufgabe als Eltern auch die ist, dass wir für unsere Kinder diese schnelle Welt verlangsamen. Dass wir versuchen sollten für unsere Kinder einen Ort zu schaffen, an dem sie sein dürfen, wo nicht alles schnell schnell und hektisch weiter, höher, schneller gehen muss, sondern wo sie Zeit haben dürfen und können um einfach zu sein. Das ist eine große Herausforderung, weil wir selber so in diesem schnell schnell drinstecken. Unsere Mädels hier haben jetzt Sommerferien. 3 Monate lang. 3 Monate. Das heisst für mich, jeden Tag alle 4 Mädels daheim. Den ganzen Tag. Ich freute mich zuerst auf keine Hektik am Morgen, wegen schnell pünktlich in den Kindi kommen und dann wieder abholen, aber dann stellte sich nach dem ersten Tag auch für mich die Frage, was ich denn so den ganzen Tag mit den Mädels machen sollte…?? Und das passiert mir, die ich total die Verfechterin davon bin, die Kids so lange wie möglich zuhause zu betreuen und nicht woanders zum Betreuen hinzubringen…Wer andern eine Grube gräbt…(hat ein Grubengrabgerät😊)

Da dachte ich mir doch jetzt einfach mal ein paar Sachen aus und überlegte, diese Zeit als ein Geschenk zu sehen, das nie wieder kommt (stimmt ja auch). Eine Chance, die Welt zu verlangsamen und Zeit zu nehmen zum mitten am Tag allen gemeinsam Vorlesen, Sachen zusammen backen und kochen, was die Mädels lieben, beim Frühstück Kinderandacht zu lesen (hat gleich am ersten Tag überhaupt nicht geklappt😊), Fingerfarben malen, kneten, Bügelperlen machen und sofort danach bügeln, was basteln, ausgiebig baden und für ihre und meine geistliche Weiterentwicklung beim Einkaufen gehen eine Schatzsuche veranstalten. Das funktioniert so, dass man sich vorher gemeinsam hinsetzt und Jesus fragt, ob er jemandem im Laden oder auf der Strasse (oder wo man halt grad hingeht) etwas besonderes sagen möchte, oder heilen möchte oder etwas anderes tun möchte. Dann wartet man und trägt zusammen, was einem so eingefallen ist oder man denkt, Gott einem gesagt hat (diese Angaben sind natürlich wie immer ohne Gewehr, wir haben ja auch keins😊) Ich kenne viele Geschichten, wo Leute bestimmte Worte oder Gegenstände „gesagt bekamen“, wie zum Beispiel „rote Jacke“ oder sogar einen Namen oder ähnliches und die dann raus gingen und genau diese Person fanden und diese ansprachen und die dann durch Worte oder Gebet besonders berührt oder geheilt worden sind oder sogar ihr Leben Jesus geschenkt haben dadurch. Solche Schätze zu finden ist ja mal superspannend und meine Freundin Jana brachte mich darauf, das doch auch mal mit den Kindern auszuprobieren. Sie sind ja schliesslich meine Jünger und früh übt sich, wer ein Meister werden wird.:) Das ist soweit mal der Plan. Beim ersten Mal einkaufen hab ich´s total vergessen, dafür aber viele bewundernde Kommentare und Blicke ob meiner Leistung mit vier Minis einkaufen zu gehen geerntet. War auch total schön!

Und meinen ersten Schatz hab ich schon vor einigen Wochen gefunden, als mir mein Andi einen Samstag frei gegeben hat und ich morgens losfuhr und Jesus fragte, in welchem Laden ich zuerst shoppen sollte. Da kam mir gleich einer in den Sinn und ich frage nach, ob es da vielleicht jemand gäbe, dem er etwas sagen wolle. Da kam mir gleich eine dunkelhäutige Frau in den Sinn und ein rotes 🙂 T-Shirt. Ich fragte weiter, ob es etwas gab, was Jesus dieser Frau sagen wolle. Mir kam dann der Gedanke, dass er ihr sagen wolle, dass sie eine tolle Mama ist und dass er sie auch so liebt, wie sie ihre Kinder liebt. Ok. Dann war ich mal gespannt und ging in den Laden. Schaute rum und sah kein rotes T-Shirt. Eine dunkelhäutige Frau fiel mir auf. Die traf ich dann nachher an der Kasse wieder und fing ein Gespräch mit ihr an, sie war ein bisschen traurig, weil es das, was sie kaufen wollte, nicht mehr in diesem Geschäft gab. Ich erzählte ihr, was ich auf der Fahrt hierher mit Jesus gesprochen hatte und sagte ihr, dass sie zwar jetzt kein rotes T-Shirt anhabe, aber, dass es vielleicht ja auch für sie passen würde. Ich sagte ihr, dass sie eine tolle Mama sei und dass Jesus sie auch so liebe (eigentlich ja noch viel viel mehr). Ihr Gesicht hellte sich schlagartig auf und sie fing an zu strahlen. Sie sagte, dass sie auch denke, dass sie eine tolle Mama (und Oma, wie sie betonte😊 ) sei und dass sie Jesus auch liebe. Sie bedankte sich überschwänglich und meinte, dass das ihr Tageshighlight gewesen sei (wörtlich:“you made my day“). Da hatten wir also beide einen Schatz gefunden.

IMG_2627Was Worte doch für eine Macht haben, das stelle ich immer und immer wieder fest. Da gab es im Kindi Elterngespräche, damit wir wissen, was unsere Kinder alles im letzten Kindijahr gelernt haben und was sie bitte in den Sommerferien üben sollen. (Denkste!) Da sagte mir die Erzieherin von meinem ältesten Licht Dinge, die selbst für einen Amerikaner sehr amazing sind. Ich denke und hoffe, dass sie sie auch wirklich so gemeint hat. Sie meinte, dass sie schon seit 30 Jahren Erzieherin sei, aber ein solches Mädchen wie Magali ihr noch selten untergekommen sei. Sie meinte, dass sie solch einen „sweet spirit“ hätte, was so viel heissen soll, wie „süßer Geist“ oder „weiches Herz“. Weil Magali sich oft für etwas entschuldige, was jemand anderen verletzt hatte und dabei Tränen in den Augen habe, weil es ihr so leid tut und dass sie teile und anderen einfach so gleich helfe. Ich erzählte der Erzieherin, dass meine Freundin Andrea schon, wo Magali noch ein Baby war, über sie gesagt und wohl eher prophezeit habe, dass sie früh mit dem heiligen Geist gefüllt werden sein wird. Die Erzieherin meinte, dass diese Frau sehr Recht gehabt hätte. Dann benutzte sie noch die Worte, dass Magali eine Freude für ihre Klasse sei und dort richtig hell scheinen würde. Jeden Morgen im Auto beten wir genau diese Dinge über den Mädels aus. Amen. Worte haben Kraft! Was wir über und zu unseren Kindern sagen, hat ganz enormen Einfluss auf ihre Sicht über sich selbst und auf das, wie sie sich verhalten werden und welche Auswirkungen sie haben werden.

Tiana spuckt angelutschtes Papier wieder aus. Magali: „Hat sie etwa mein Papier gefressen?“ (Unsere Ausdrucksweise wird natürlich auch eins zu eins von unseren Kindern übernommen😊)

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Kayla singt voller Inbrust ihre Landeslieder

Und auch ich durfte hautnah erleben, wie ein Satz meinen ganzen Tag verändert hat. Im Kindi waren große Feste angesagt, das Frühlingsprogramm, bei dem die Kinder auftreten durften und viele viele patriotische USA Lieder auswendig gelernt haben, inklusive die Nationalhymne, die Pledges of Allegiance und Dankelieder für das Military, dass dieses Land so gut beschützt. Für uns Deutsche sehr fremd und doch toll, wieviel Wertschätzung diese bekommen, die tatsächlich ja für ihr Land irgendwo kämpfen und Opfer bringen. Gibt es ja in Deutschland auch, gott sei Dank. Bei uns schallen seitdem ständig Patriotic Songs in voller Lautstärke durchs Apartment, dass sie mir schon nachts als Ohrwürmer im Kopf herumgehen. Wir sagten den Mädels, dass sie die gerne dann, wenn wir wieder in Deutschland sind, entsprechend umdichten können, damit diese mitreissende Liebe und Leidenschaft für ihr Heimatland auch ungezämt freigelassen werden kann. Blühe deutsches Vaterland!

Aber jetzt bin ich völlig vom eigentlichen Punkt abgeschweift….Frauen sind wie Spaghetti. Jedenfalls gab es auch noch einen Muttertagstee, mit vielen tollen Basteleien und Ehrungen für die Mamas (recht so, sie haben es verdient) und dann ein Abschlussfest von Kayla im kleinen Klassenzimmer. Vor diesem hatte ich jetzt keine Angst, aber schon etwas Unbehagen, weil das Zimmer so mini ist und die Leute so viele und ich noch ein Baby und einen eigenwilligen Twonager zu betreuen hatte. Es verlief dann wie geplant, Carlotta hatte nur etwa zwei lautstarke Trotzanfälle, Tiana wollte nur einmal die ganze Zeit nicht im Tragetuch bleiben und ich hatte mein Outfit eh schon so gewählt, dass man die Schweissflecken nicht so arg bemerkte. Jedenfalls war ich dann heilfroh, als das Ganze vorbei war und wir Magali aus ihrem Raum abgeholt hatten und mitsamt ihren gebastelten Schätzen eines ganzen Kindergartenjahres auf dem Weg zum Auto waren. Da ruft mir doch eine Frau, die grad dabei war, ihre eigenen Kinder ins Auto einzuladen, zu: „Did someone ever tell you what a mighty girl you are?“ (Hat dir schon mal jemand gesagt, was für ein starkes Mädchen du bist?) Als ich es verstanden und dann verstanden hatte, wurde mir so warm ums Herz. Ich freute mich so sehr über ihren Kommentar. Einmal, weil er so unverhofft kam und mir so gut tat, weil ich mich in diesem Moment überhaupt nicht stark gefühlt habe. Und sie hatte mich als Girl bezeichnet!!!:) Immerhin bin ich schon 30! (Ein herzliches Grüß Gott an alle meine Jahrgangskameraden, ich wäre so gerne bei der 30er Feier dabei).Das war so toll. Ich fühlte mich so wertgeschätzt und jung😊 Und ich wusste, dass sie weiss von was sie redet, weil sie selber eine Mama ist. Ich werde ihre Worte nie mehr vergessen und bin ihr so dankbar dafür. Lasst uns Ermutiger sein, die aussprechen, was sie Tolles an anderen sehen und bemerken, damit es im Herzen Wurzeln schlagen kann und immer noch mehr Gutes hervorbringen kann. Und wer andere ermutigt, wird selber ermutigt werden.

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Mit Oma und Opa beim Springprogram

Der Papa ist ja seit dem letzten Eintrag mit der Kotzweek auch wieder aus dem Vaterland zurückgekehrt. Konversation der Lauser Schwestern vor seinem Flug:

Kayla: „Ich habe Angst, dass der Papa in einen Turm fliegt.“ Magali: „Ich habe Angst, dass der Papa in ein schwarzes Loch fliegt.“

 

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Ich häng an meinem Opa

Und den Besuch von Oma und Opa dürfen wir auch nicht vergessen, 3 Wochen hatte ich die allerbeste Unterstützung und die Mädels waren im Großelternglück. Wir hatten eine echt schöne Zeit, Magdalena und Tilo durften viele kleine und große Abenteuer erleben und die Mädels haben sich riesig über die Beiden gefreut. Besonders der Opa stand hoch im Kurs, war ja er auch derjenige, der gerne mal im Supermarkt die erbetenen süßen Sachen spendierte und dabei auch noch eine große Freude hatte.

Und dann ist ja auch tatsächlich schon unser Sommerurlaub Geschichte…wer ahnt es wohl, geliebtes Florida war das Reiseziel. Dieses Mal war wohl das letzte Mal in dieser Season unseres Lebens, im Dezember geht’s wieder back to germany, deshalb haben wir es ganz besonders genossen und wertgeschätzt. Wir hatten tolle Tage, inklusive Tornadowarnung und tobendem Meer, gestrandeter Barge (das ist ein Lastkahn und sah aus wie die Arche Noah, wobei Andi den Verdacht hatte, dass darin vielleicht Flüchtlinge sein konnten, es war jedoch leer), leider nicht erfolgreichen Angeltouren, strahlendem Sonnenschein, Muschelsuchgängen, Tauchen im Meer und Pool, ober p-er Situation, als ich Kackböbbelchen aus dem Pool fischen musste, weil Carlotta verbotenerweise ohne Schwimmwindel sein durfte- wie können ihre Eltern nur so verantwortungslos sein?, Fantasy- Minigolf spielen, Fahrradtouren, Delfin- und Alligatorenbeobachtungen und üblichen Alltagssachen wie anziehen, ausziehen, waschen, Zähne putzen, Essen richten, Essen kochen, Essen essen und Kinder erziehen. Wir verpassten unser 10 Jähriges Paar-sein Jubiläum, aber dafür entdeckten wir einmal mehr, was für unterschiedliche Urlaubmachtypen wir sind. Ich will am Liebsten einfach nur Nix tun und Andi will am Liebsten einfach nur Was tun. Das ist mit Kindern eigentlich echt praktisch (theoretisch, wenn man kein Stillbaby hätte, aber das geht ja jetzt auch nicht mehr soo lange), dann kann ich mich entspannen und Andi nimmt alle Kinder mit. Wunderbar, wie immer ist Andi der perfekte Ehemann für mich😊 (Wer hätte das gedacht?)

Einstweilen passt hier so gar nicht rein, aber hört sich gut an. Jetzt ist leider wieder Alltag angesagt, Andi hat viele Projekte zu managen, ich 4 + x.

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Carlotta im Privatpool

Magali hat eine riesen Zahnlücke. Am Pool sagte letztens ein Junge zu ihr: „I like you“. Sie erzählte es mir und meinte, dass sie ihn aber nicht heiraten wolle, weil sie ihn ja gar nicht kenne. Ich sagte ihr, dass sie das ja auch nicht müsse, aber dass das noch oft vorkommen werde und dass sie richtig reagiert habe und den Jungs der Schöpfung erstmal sagen dürfe, dass diese mal langsam machen sollten. Wir übten dann vor dem Spiegel voller Inbrunst zu fauchen und brüllen, falls einer kommen sollte und sich nicht abwimmeln liese😊 Sie weinte fast auf dem gesamten Weg von Florida nach Hause, weil sie so traurig war, dass der Urlaub vorbei war.

Kayla kann jetzt Fahrrad fahren und heizt hinter ihrer Schwester her. Ihr Fahrrad ist so klein, dass sie sich mega einen abstrampelt, aber sich tierisch freut. Sie übte von selber so fleissig im Pool schwimmen und traute sich sogar im Meer mit Wellen alleine zu schwimmen. WOW! In der Badewanne machen die Mädels sich mit Schaum Frisuren und Cappuccino und Frappuccino in den Becherle. Kayla zu Magali: „Du gehst zum Starbucks und zum Frisör. Zuerst zum Frisör, damit du beim Starbucks nicht hässlich aussiehst.“ Wir reden irgendwas über Tod und Oma Ruth, die ja gestorben ist. Kayla :“Ich seh die Ruth im Himmel.“ Ich: „Cool. Manche Leute können wirklich manchmal in den Himmel sehen. (Da gibt’s doch dieses Buch von dem Jungen, der im Himmel war). Kayla:“Ich hab nur ein Witz gemacht.“

Carlotta ist wahrhaft kraftvoll. Sie ist so ein hübsches Mädchen, mit großen blauen Augen und einer zuckersüßen ganz hohen Stimme. Wenn man sie so sieht, würde man nie denken, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat. Sie grinst einen an und rennt dann weg, um genau das zu tun, was sie nicht soll. Sie trainiert uns nach wie vor Geduld und Selbstbeherrschung. Sehr gut. Laufrad fahren trainiert sie gerade und zu teilen und ein „Nein“ nicht mit Schreien zu beantworten. Ausserdem will ich sie zwingen Mittagspause zu machen, was sehr schlecht bis schlecht funktioniert. Und Magali hat manchmal auch keine Lust was alleine zu machen, also schliessen diese Zwei ein Zwangsbündnis. Frühkindliche Politikerziehung😊

Unterwasserkamera (45)Tiana geht voll ab und übt fleissig vor- und zurück zu gautschen, und krabbelt dann und wann auch mal einen bis zwei Schritte nach vorne. Leider ist das Ganze oft von lautem Schreien begleitet, wenn sie die Kraft verlässt. Auch Nachts war grad wieder Geschrei angesagt, ich glaube sie kriegt Zähne (immer eine beliebte Erklärung für alles Mögliche😊) Sonst macht sie uns viel Freude und grinst einen fröhlich an. Sogar in Florida, mit Wind und Sand, machte sie eine gute Arbeit und spielte sogar manchmal ruhig im Sand, wow. Grad schreit sie im Bett, weil sie wohl nicht schlafen will und ich aber meine Ruhe will, um hier endlich mal wieder was schreiben zu können.

Damit ich den Schein wahren kann, eine ganz ordentliche Mutter zu sein, höre ich jetzt dann wohl auf und gehe zu ihr….bis hoffentlich bald und machts gut.

 

PS am Abend: Die Lohrbeeren/Loorbeeren/Lorbeeren aus einem vorherigen Eintrag, in dem Andi mir den Trick mit das und dass verraten hatte, möchte er heute gerne an seinen Kumpel Thomas Christ weitergeben, weil dieser ihm wohl den Trick mit „des“ verraten habe. Kein Wunder, schliesslich ist dieser ja Konrektor. Und bald auch Papa. Hierzu ein megafetteslautschreiendes HALLELUJAH und die allerherzlichsten Glückwünsche. Gott ist gut und tut heute noch Wunder! Wir freuen uns so mit euch.

 

Ein Kommentar

  1. Liebe Sarah,

    ich lese deinen bzw euren Blog so gerne. Danke für deine ehrlichen Gedanken. Momentan machen wir eine etwas schwierige Zeit durch und durch deinen Blog fühle ich mich Gott wieder näher, wo ich manchmal im Alltag vor lauter Sorgen und Ängste und Zweifel und Fragen nach dem Warum das Gefühl habe mir geht der Glaube verloren. Nach dem Lesen deiner Worte bin ich dann gestärkt und auch bereit weiter zu kämpfen. Und fühle mich dann dank deiner Ehrlichkeit wieder wie eine normale Mutter, die nicht perfekt sein muss 🙂

    Danke dafür..

    Alles Liebe für euch..

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