…wie ist es jetzt so mit 4 Kindern?? So allein in Amerika, 4 so kleine Mädels, ohne Oma und Co? Vor ein paar Tagen hätte ich ohne zu Übertreiben gesagt: Voll schön! Jetzt ist Tiana jedoch in ihrer nächsten Phase und schläft nicht mehr so einfach überall auf dem Boden oder in der Wippe ein, sondern braucht eine Weile bis sie zur Ruhe findet und will bis dahin herumgetragen werden oder weint laut. Sehr anstrengend, besonders wenn wir dann grad noch Abend essen wollen und Carlotta zusätzlich ein riesen Geschrei macht, weil sie grad nicht ihren Willen kriegt, Kayla auf ihrem Stuhl rumzappelt und immer wieder bei ihrem Papa auf dem Schoss rumturnt und Magali schreit: „Seid doch alle mal ruhig!“… Genau! So ist es mit 4 Kindern: Immer was los, es kommt keine Langeweile auf, oft sehr anstrengend, laut, Wäschekörbe mit Wäsche stehen herum, auch sonst liegt auch allerhand rum, irgendjemand braucht immer was und … doch auch oft sehr schön.
Ich meine, ich habe den besten Job der Welt. Zeit zu haben, um Menschen zu prägen, in der Zeit, in der sie noch von Grund auf geprägt werden können. Meinen Kids das Allerbeste zu geben, was sie in ihrer Kleinkindphase brauchen: Mich! Zu erleben, wie mein Baby mich anstrahlt; wie es weint, wenn es bei anderen ist und sich dann bei mir beruhigt. Mit meiner Carlotta Türme zu bauen, „Fang mis“ zu spielen, rumzububeln und sie jauchzt vor Freude. Mit meiner Kayla nach Florida zu verreisen, obwohl im Flugzeug fast kein Platz für Passagiere ist, weil alles Spielzeug das Bett belagert. Meine Magali vom Kindi abzuholen und ihre Freude zu sehen. Mit den grossen Mädels Wasserfarben zu malen und ihre unterschiedlichen künstlerischen Fähigkeiten zu bestaunen. Nach unserem Ausflug zum Spielplatz uns ein Eis auf dem Balkon zu gönnen (bei uns hatte es die letzten Tage ca. 20 Grad Celsius!) Das Gestreite und Gebeisse und Geheule und Gehaue und Geschreie zu ertragen und dann zu versuchen, es zu klären und das Problem dahinter zu ergründen. Und danach sogar irgendwann zu merken, dass sie was gelernt haben. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass jeder Streit, jedes Schlichtgespräch usw. wichtig sind, weil die Kinder irgendwann etwas daraus lernen werden. Wenn man drinsteckt und zum wirklich 100sten Mal über das Gleiche diskutiert und sich um das gleiche Problem dreht, denkt man vielleicht, dass das doch eh nie was bringen wird, aber das stimmt nicht. Die 100 Mal vorher sind wichtig, damit das Kind dann beim 101 Mal es vielleicht anders machen kann. Also liebe Eltern: Haltet durch! Es wird Frucht aus eurer Saat entstehen! Bei manchem (jungen) Gemüse dauert es länger, bei manchem kürzer:)

Was ich gerade oft denke ist, dass wir mit 70 bestimmt nicht denken werden: Ach, hätte ich doch nur weniger Zeit mit meinen Kindern gespielt! Hätte ich sie doch mehr abgegeben, mehr vor den Fernseh gesetzt, hätte ich doch mehr Wäsche gewaschen und mehr im Internet gesurft. Hätte ich doch mehr Sachen nebenher erledigt und versucht, so viel wie mögliches anderes zu schaffen. Hätte ich doch viiel mehr Geld verdient und immer einen tiptop Haushalt geführt. Mit 70 werden wir wahrscheinlich merken, was wirklich zählt. Und weil ich das, so schlau wie ich bin:) („i am preaching so good right now“ (sagt immer unser Pastor und ich finde das voll doof:)), jetzt schon erahne, versuche ich es anders zu machen und meine Prioritäten richtig zu setzen. Kein Day Care von 8 Uhr bis 18 Uhr, sondern 24 Std. die allerbeste Betreuungsperson, die es für meine Kinder gibt. Ich möchte meine Kraft und mein Wissen, meine Fähigkeiten, meine Ausbildung, meine Lebenserfahrung und meine Liebe voll und ganz für die kleinen Wesen einsetzen, die Gott uns geschenkt hat und die er uns, als wichtigste Aufgabe unseres Lebens, anvertraut hat.
Das brennt gerade sehr auf meinem Herzen, wie ihr schon merkt:) Wir lernten eine Familie kennen, mit 2 Kindern, das Mädchen mit 3 Jahren geht den ganzen Tag bis um 6 Uhr abends in die Betreuung und die Mama ist mit dem 6 Wochen alten Baby zuhause und arbeitet von dort aus.(Ehrlichen Respekt vor der Leistung mit einem Baby von zu Hause aus zu arbeiten!) Sie erzählte, dass sie sich wundert, warum das Mädchen abends so aufgedreht ist und nicht ins Bett will… Vielleicht will sie einfach auch noch was von den Leuten haben, die ihr am Allerwichtigsten sind und die sie den ganzen Tag nicht gesehen hat… Sie erzählte auch, dass sie morgen ein Meeting in der Zahnarztpraxis hat, für die sie sonst daheim arbeitet und dass sie das Baby deshalb auch den ganzen Tag bis um 6 Uhr abends in die Betreuung bringen muss. Es brach mir fast das Herz. Ich sah, wie das Baby sich nur bei der Mama auf dem Arm und am Busen beruhigte und überlegte mir ernsthaft, wie in aller Welt dieser winzige Mensch einen Tag ohne seine Mama überleben sollte??! Was sollte eine oder zwei völlig fremde Erzieherinnen diesem Baby geben oder mit ihm machen?? Und dann haben sie nebenbei noch andere Säuglinge zu versorgen, die schreien, die Hunger haben, die die Windel voll haben?? Was würde dieses Baby denken und wie würde es sich fühlen, wenn einfach die Mama den ganzen Tag nicht kommt, wenn es nach ihr schreit? Mir war richtig elend zumute, weil ich wirklich mit diesem winzigen Wesen mitfühlte. Was es wohl denken würde, wenn es kapieren würde, dass ein Meeting wichtiger war, als es selber?? Am nächsten Tag schreibt mir die Mama, dass der Tag sehr hektisch und voll war und dass es ihrem Baby nicht in der Day Care gefallen hat… Ich könnte weinen. Erwarten wir wirklich, dass es unseren Babys irgendwo anders, wo alles völlig fremd ist, auch noch gefällt? Dass sie fröhlich jauchzen, weil ihnen so toll die Windel gewechselt wird und weil sie so toll pädagogisch beschäftigt werden?? (Das ist jetzt schon harter Tobak:)) Vielleicht wissen wir nicht mehr, oder versuchen es zu verdrängen, dass sie einfach nur das Eine wollen: Bei ihrer Mama sein! Ihrem Leben, ihrer Geborgenheit, ihrer Wohnung von Anfang an. Nicht mehr und nicht weniger.
Deshalb bete ich, dass Jesus mir und uns allen hilft, Wahrheit in Liebe zu sagen. Und dass er Helden erweckt, die sich trauen, dass zu tun, was wir eigentlich schon im Herzen wissen, nämlich unseren Kindern Priorität zu schenken, vor allen anderen Sachen. Dass Väter und Mütter sich überlegen, ob ihnen all das Geld und das Ansehen und die Karriere und die Bequemlichkeit und die Freiheit so wichtig sind, dass sie dafür das Leben ihrer Kinder aufs Spiel setzen. Das ist vielleicht übertrieben, aber doch die Wahrheit. Aus Babys werden Leute, die alles, was sie innendrin wissen und wie sie leben; aus dem heraus tun, wie sie in den ersten Lebensjahren geprägt wurden und was sie dort erlebt haben. Das ist so eine mega Chance, in nur so ein paar wenigen Jahren, ein Fundament für ein stabiles Leben zu legen und unsere Zukunft zu beeinflussen. Viel weniger aufwendig, als wenn später die Leute jahrelang zur Therapie gehen müssen, um Bindungsstörungen zu bewältigen oder Vater- und Mutterwunden zu bearbeiten. Gott hat den Eltern die Kinder anvertraut. Nicht darum, dass sie sie irgendwelchen ausgebildeten Leuten anvertrauen. (wie zum Beispiel Sozialpädagogen, von denen ich selber einer bin:) Yeah!) Sondern darum, weil er jedem Papa und vor allem jeder Mama zutraut, dass sie die Beste für ihre Kinder ist! Was Du zu geben hast, hat niemand Anderer sonst deinen Kindern zu geben und sie wollen es auch von niemand Anderem!!!
Ich verurteile niemand und weiss mich ganz besonders gesegnet, weil wir genug Geld zum Leben haben, weil mein Mann mich 100 Prozent unterstützt, weil ich Freundinnen habe, die genauso denken wie ich und weil ich Jesus habe, der mir jeden Tag Kraft gibt. Mir ist bewusst, dass es Ausnahmesituationen im Leben gibt, dass es Familie mit komplett anderen Lebensentwürfen gibt und dass ich manche Umstände nicht nachvollziehen kann, weil ich einfach überhaupt keine Ahnung davon habe.
Was mir wichtig ist, ist, dass wir nicht einfach nur das machen, was alle anderen machen, sondern dass wir überlegen, warum wir etwas machen und welche anderen Möglichkeiten wir haben. Was uns wirklich wichtig ist und was auf lange Sicht wirklich Bestand hat. Dass wir verstehen, was für unsere Kinder wirklich wichtig ist, was sie tatsächlich brauchen und sie nicht als ein „Störfaktor“ in unserer Lebensplanung sehen. Sie sind unsere bedeutenste Aufgabe im Leben. Ich möchte für die kleinsten Kinder sprechen, die noch nichts selber sagen können, zumindest nicht mit Worten. Ich möchte dafür werben, dass man sich für ein paar Jahre dafür entscheidet, seine Fähigkeiten, seine Kraft und seine Energie in seine eigenen Kinder zu investieren, anstatt in einen Beruf. Weil man damit langfristig einen so hohen Gewinn erzielt, den niemand mit Geld bezahlen kann: Kinder, die zu Leuten heranwachsen, die Urvertrauen haben, die wissen, dass sie geliebt sind, die eine gute Beziehung zu ihren Eltern haben und gute Entscheidungen treffen und Beziehungen führen können. Leute, die wissen, auf was es wirklich ankommt. Diese Menschen werden in ein paar Jahren unsere Gesellschaft bilden und wir entscheiden heute, wie diese aussehen wird. Ausrufezeichen:)
Das was sich so wunderbar in der Theorie anhört, sieht bei uns dann schon mal so aus:
Frühstück. Mama hat grad Tiana stillen müssen, jetzt spuckt diese auf ihre Klamotten, Mamas Klamotten und den Boden. Carlotta sitzt unter dem Tisch mit dem Marmeladenglas und hat es soeben aufgekriegt. Kayla hampelt auf ihrem Stuhl herum und schmiert sich, was auch immer auf dem Tisch steht, auf ihr Brot. Magali liegt in Unterwäsche in ihrem Bett unter ihrer Decke und wartet darauf, dass Mama endlich kommt und ihre Klamotten bringt. Mama gerät ob diesen Geschehens mächtig unter Druck und will Dampf ablassen (und war eh schon genervt, weil sie noch nichts essen konnte) und schreit ziemlich laut. Ein paar Minuten später entschuldigt sie sich mehrmals, weil sie so ein schlechtes Gewissen hat und mehrere Kinder weinen. Herzlich Willkommen bei Lausers!! „Die Mutter ist das Thermostat der Familie“ hab ich gehört. Bei uns ist es manchmal so richtig heiss!!:)

Kayla soll eine lange Hose anziehen. Sie sagt Nein. Wir sagen es ihr noch mal. Sie antwortet:“Nein! Versteht ihr etwa nicht meine Sprache?“
Wir unterhalten uns darüber, dass wir jetzt ein Jahr hier sind und noch ein Jahr hier leben werden. Kayla:“ Wir sind ja grad erst hergekommen!“ So vergeht die Zeit hier mal langsam und sehr oft schnell. Ich weiss, dass wir in ein paar Jahren zurückschauen werden und bemerken, dass die Zeit in USA uns vorkommt, als wäre sie ewig her und hätte so kurz gedauert. Immer wieder sind wir alle in der Übung im Hier und Jetzt zu leben. Achtsam. Da bin ich jetzt auch total motiviert von einem coolen Artikel in der Family gewesen, mein Handy, dass ich ständig bei mir habe und drauf schaue, auch einfach mal eine Zeit auszuschalten, Internet auszuschalten, in die Schublade, anstatt oben hinzulegen, Whatsapp Nachrichten erst abends zu beantworten und wenn wir raus gehen, dass Handy mit Absicht daheim zu lassen. Damit ich mir selber und auch den Mädels lerne, ganz da zu sein, wo wir grad sind und nicht mit den Gedanken ganz wo anders. Und das gibt mir so eine Freiheit und Leichtigkeit, man glaubt es kaum. Ich bin irgendwie richtig erleichtert!

Kayla liebt es, dass es in den letzten zwei Tagen über 20 Grad bei uns warm war. Wir gehen in T-Shirt und kurzer Hose raus und essen Eis! Danke Jesus, dass wir hier leben dürfen. Sie baut Duplozüge und Häuser in Fülle und ist unsere Zahnputzqueen, das kann sie so super! Ihre Zähne sind wunderschön! Ich lerne sie immer besser kennen und weiß jetzt, dass Kayla ihre Zeit braucht, damit sie etwas aufgenommen hat und bei der Ausführung gerne Begleitung hat und braucht. Ihre Liebessprache ist Hilfsbereitschaft, da bin ich mir ziemlich sicher, obwohl man das eigentlich erst ab so ca. 6 Jahren sagen kann. Aber ich bilde es mir zumindest ein:) Ich habe sie wohl manchmal überfordert mit immer schnell, schnell und viele Sachen auf einmal zu sagen, das ist mir jetzt bewusst und ich möchte gut darauf achten. Ich habe ja –Gott sei Dank- einen Geist der Besonnenheit. (glaub in Timotheus, auf jeden Fall in der Bibel:))
Magali betete in einem Satz laut und auf englisch für einen älteren Mann, den wir auf einem Parkplatz gesehen haben. Er hatte so Gestelle an beiden Knien. Wir hielten an und stiegen aus, beteten und fragten dann, ob sich etwas verändert habe. Er beugte die Knie hoch und runter und meinte, dass es tatsächlich besser gehe. Wir fragten nochmal nach. Er war selber ganz überrascht und sagte: Ja, tatsächlich! und rannte dann ein Stück vor und wieder zurück auf der Strasse!! Der Schmerz war weg. Das war eine Freude. Unser Papa liebt es, uns gute Dinge zu geben! Jesus heilt heute auch noch. Bittet, so wird euch gegeben. Magali strahlt hell in diese Welt.

Inspiriert von einer Schweizer Familie, die wir hier kennengelernt haben, und die schon 5 Kinder haben, hatte Andi die Idee, dass unsere Mädels jetzt jeder auch eine Aufgabe im Haushalt bekommen, für die sie verantwortlich sind. Kayla räumt den Trockner aus, wenn er piept und Magali staubsaugt nach dem Abendessen unter dem Tisch. Sie waren ganz angetan, weil sie sich so erwachsen und ernst genommen fühlten und machen ihre Sachen wunderbar und echt zuverlässig. Als Ansporn darf jeder, wenn er seine Aufgabe erledigt hat, sich einen Sticker aussuchen und auf sein Plakat kleben, dass ihr Papa! (er kann so gut malen) ihnen gemalt hat! Das hat echt Spass gemacht, zu überlegen, was jedes Mädel schon kann und welche Aufgabe gut passen würde.

Carlotta muss sich grade am Reinlich werden trainieren (sagt man das so?). Jedenfalls geht sie manchmal aufs Töpfchen (Potty heisst das hier) und manchmal macht sie es anders. Das Töpfchentraining hatte ich irgendwann einmal vor Monaten hier schon angekündigt, aber es war, wie meine Freundin Jul sehr weise bemerkte- viiel zu früh. Der Ehrgeiz des Papas. Dieser hat aber jetzt auch die neue Ära eingeleitet, dank Bestechung mit der Salzbrezel:) Neulich erst wachte sie aus dem Mittagschlaf auf und rief nach mir. Ich hatte mir aber grade erst einen leckeren Kaffee in meiner tollen neuen Tasse, die ich mir vorzeitig zum Geburtstag geschenkt habe, gemacht. Da lies ich sie erstmal rufen – eine Mama muss nämlich immer sehr gut auf sich und ihre Temperatur achten – und trank gemütlich meinen Kaffee auf dem Sofa. Danach roch ich dann sofort die Überraschung, die in ihrem Bett auf mich wartete. Sie hatte sich die Windel ausgezogen und leckere butterweiche Exkremente schön überall verschmiert!! Gott sei Dank hatte ich vorher noch meinen Kaffee genossen und war deshalb tiefenentspannt. Bild per WA verschickt, Kind unter die Dusche, Scheisse ins Klo:) und Bettzeug direkt in die Waschmaschine. Fertig ist die Sache!

Tiana lacht mich jeden Morgen so liebevoll an, das ist ein echt toller Moment. Sie schläft so super, hallelujah, die ganze Nacht! Wir sind wirklich mit fetten Kirschen gesegnet! Meine Freundin hatte ein Bild, dass Gott uns einen Baum mit vielen reifen, schönen leckeren Kirschen schenkt und dass wir diese einfach geniessen dürfen. Das stimmt echt und ich bin dankbar und geniesse sie in vollen Zügen. Danke Jesus! Ich schenke allen Eltern mit kleinen Kindern eine Durchschlafkirsche weiter! Und trotzdem ist bei uns sehr oft des Nachts reger Verkehr:) Nicht so einer wie ihr denkt… (Andi: Der auch:)) sondern ein Kind ruft, ein Erwachsener läuft, ein Kind weint, ein Erwachsener läuft und so weiter!
Andi und Sarah hatten einen tollen Weihnachts-/Silvesterurlaub und bereiten sich gedanklich schon auf ihren Deutschlandbesuch im Februar vor. Die MEHR Konferenz hat uns wie jedes Jahr Anfang Januar bewegt. Einfach hammer, dieses Jahr waren es schon über 8000 Leute, die Jesus lieben, die sich in Augsburg getroffen haben. Gott tut wirklich etwas in Deutschland und Europa. Unbedingt zu empfehlen auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=IXEoggFehV4&list=PL-smY2ofQuEQVr_9aFqGzC7dJEy2sB2f2 Einmal ging es auch um die Fastenzeit, die am 1. März anfängt und bis Ostern dauert. Johannes Hartl rief dazu auf, dass wir als Christen gemeinsam für Europa fasten und beten, und nicht nur Schokolade:) Sondern etwas, das wirklich ein Opfer bedeutet. Wir werden dabei sein…und du?

Ein herzliches Grüss Gott und Glückwunsch nach Haiterbach! Mein Bruder hat den Lastwagenführerschein! Anbei noch ein paar coole Nummerntafeln:
Hallo Sarah,
hab deinen Blog über die Family entdeckt und nach und nach fast alles gelesen. Es tut gut dass du so ehrlich schreibst und ganz ohne Back-, Bastel- und Dekotipps auskommst. Finde es eh viel spannender wie ihr euren Glauben im Alltag lebt und den Kindern vermittelt. Wir haben auch drei Mädels zwischen 0 und 4. Haben vor 1,5 Jahren Last Reformation entdeckt und das hat echt unser Leben verändert.
Bleibt gesegnet und lasst euer Licht leuchten!
Liebe Grüße aus DEM Ländle, Angela
PS: Das Einzige was mich etwas stört an deinem Blog ist dein perfekter Mann. Unbelievable. Aber da kannst du ja nix dafür 😉